Do217N-2

ICM  Modell in 1:48  mit N-2 Conversion Set und Detail Parts

 
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ICM Do217 N-1 AIMS Do217 N-2 Conversion Set AIMS Decals "Dornier" Eduard  Cockpit Parts
491018
Eduard Seatbelts
FE 1019
Eduard Exterior Parts 48998
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Eduard Mask Set
EX 659
Quickboost Air Intake
48916
Quickboost
Exhaust  48918
True Details Wheels
48109
Detail Model Landing Flaps  4004 Do217 Info Wikipedia
bBild vergrössern Bild vergrössern Bild vergrössern Bild vergrössern Bild vergrössern Bild vergrössern
Cockpit Linke Seite Cockpit Linke Seite Cockpit Linke Seite Pilotensitz Pilotensitz Instrumentenbrett
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InstrumentenbrettBordfunkerplatzL.Dv.2217 N-2/WaCockpit Linke SeiteCockpit Linke SeiteCockpit Linke Seite
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GurtzuführungenCockpit Rechte SeiteCockpit Rechte SeiteCockpit Rechte SeiteL.Dv.2217 N-2/WaCockpit Rechte Seite
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Cockpit Rechte SeiteBeobachterplatzGurtzuführungenBug MG 151/20Bug MG 151/20Bug MG 151/20
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N-2 Conversion......montiertBremsfallschirm......oder auch ......HeckbremseRumpf Backbord
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Rumpf SteuerbordCockpit montiertCockpit montiertCockpit montiertCockpit montiertCockpit montiert
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Cockpit montiertCockpit montiertLandeklappenLandeklappen......FlapsTragflächen montiert
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Schrägbewaffnung 70°KanzeldachKanzeldachKanzeldachVerkleidung B-StandKanzeldach montiert
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Triebwerksgondel links......Left Engine NacelleDB 603 ADB 603 ATriebwerksgondel rechts.....Right Engine Nacelle
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...von untenPreshadingRLM 76Panel Line WashVersiegelungDecals finished..
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Decals finished..Fahrgestell ........ montiertUnterseiteFahrwerkschachtFahrwerkschacht
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SpornradUnterseiteUnterseiteEinstiegsklappeEinstiegsklappeGesamtansicht
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GesamtansichtGesamtansichtDetailansichtFuG 202   "Radar" Peilrahmen  PRB6Landeklappen
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LandeklappenGesamtansichtHeckbremseDetailansichtGesamtansicht4 x  MG 151/20 ....
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.... "Schräge Musik"Triebwerk DB 603 ADetailansichtDetailansichtDetailansichtDetailansicht
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Unten 4 x MG151/20Oben  4 x MG 17D5 + HM ......im HangarD5 + HM...im Hangar

 

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D5+HM   4. Gruppe / NachtJagdGeschwader 3    Westerland/Sylt 1943

Diese Maschine "D5+HM" war komplett in RLM 76 Blaugrau  lackiert, die Propeller und Spinner in RLM 70 Schwarzgrün.
Als Abzeichen trug sie am Bug das "Englandblitz" Emblem.
An den beiden Seitenrudern waren schwarze Rauchspuren von den Abgasen aus den Flammenvernichtern der Motoren sichtbar.



Technische Daten:

Triebwerke:
Zwei Daimler-Benz DB 603 A flüssigkeitsgekühlte 12 Zylinder Motoren mit je 1750 PS

Leistung:
Höchstgeschwindigkeit 465 km/h, Dienstgipfelhöhe 8400m,  Reichweite 1755 km

Masse:
Leergewicht 13700 kg, maximales Startgewicht 19780 kg

Abmessungen:
Spannweite 19 m, Länge 18.90 m, Höhe 5m, Tragflügelfläche 57


Bewaffnung:
Vier 7,9mm MG17 im Bug,
Vier 20mm MG151 im unteren Bugkonus,

Vier 20mm MG151 vom zen
tralen Rumpfabschnitt im 70° Winkel nach oben und vorne feuernd ("Schräge Musik" oder "Schräge Nachtmusik")




Die Do 217N wurde aus dem Bomber der M-Version entwickelt, um die Anforderungen eines Nachtjägers zu erfüllen.
Sie wurde ausschließlich verwendet, um alliierte Bomber über Deutschland abzufangen.
Insgesamt wurden 325 Do-217N-Nachtjäger an die Luftwaffe ausgeliefert.

Die erste Version N-1 hatte noch den Bombenschacht, in den ein Zusatztank eingebaut wurde,
den Waffen B-Stand auf- und den Waffen C-Stand unter der Kanzel.

Bei der Version N-2 wurden der B und C-Stand entfernt und die Unterseite stromlinienförmig  mit einer Holzverkleidung versehen.
Die Bombenklappen waren nicht mehr vorhanden, beim Rüstsatz 22 (Schrägbewaffnung) nur noch eine Klappe und ein Mannloch für die Wartung
des Waffensystems MG151/20 :

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Als Nachtjäger hatte die N-2 eine umfangreiche Funkausrüstung:

Für den Funkverständigungsverkehr  das  Bordfunkgerät "FuG10 P" (Langwelle-Telegraphie-tonlos  und  Eigenverständigung an Bord telephonisch) 
und das
Bordfunkgerät "FuG 16" (Ultrakurzwelle Telephonie)



Für den Navigationsverkehr das
Bordfunkgerät "FuG10 P" (mit automatischem Peilzusatz  "A PeilZ A 6" zur Kurseinstellung)
und das
Funklandegerät "FuBI 2" zur Durchführung von Schlechtwetteranflügen nach Landefunkfeuern.



Als Kennungsgerät das Bordfunkgerät "FuG 25 A"

Es erzeugte ein Funkfeuer, mit dem durch das bodengestützte "Himmelbett-Verfahren"
die Maschine als "freundlich" erkannt und ans Zielobjekt geleitet werden konnte.
   



Zur Flughöhenmessung das
Bordfunkgerät "FuG 101 A"
Es nahm selbsttätig die Messung der Flughöhe in zwei Messbereichen bis 750 m Höhe über Grund vor.



Als Such und Zielgerät (Radar) das Bordfunkgerät "FuG 202" "Lichtenstein" mit dem charakteristischen "Matratzen"Antennen-Feld.
Dem Bordfunker stand ein Sichtgerät "SG 202" zur Verfügung, worin mittels drei  Elektronenstrahlröhren
Seite, Höhe und Entfernung des erfassten Zielobjektes erkannt werden konnten .

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Ab Frühjahr 1943 bis gegen Ende des Jahres gefertigt, waren in der Do 217 N-2 alle Verbesserungen zusammengefasst,
welche je an der N-1 gemacht worden waren und sie war somit das beste Do 217 Nachtjägermodell.
Obwohl untermotorisiert und aufgrund der hohen Belastung ihrer Tragflächen nur wenig beweglich,
war sie ein stabiles Waffensystem, das harte Schläge verteilte.

 


Quellen:   

David Donald "Deutsche Luftwaffe"  ISBN 3-85492-473-9

Original Flugzeug-Handbücher Do 217 

Wikipedia

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