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in 1:48

Alle Fotos mit Fuji S 304 und Canon Ixus 70 Digital-Camera

 

 
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Seitenleitwerk... Höhenleitwerk... Rumpf... Cockpit...
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Cockpit... Cockpit... Cockpit... Cockpit...
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Cockpit... Cockpit... Cockpit... Rumpf vorn...
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Rumpf montiert... Leitwerk... Leitwerk... Cockpit...
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Waffenschacht... MG 17 Abdeckung... MG 17 montiert
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MG 17  7,92mm Räder..... Auf den Rädern Auf den Rädern
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Brandschott eingebaut Details Tragfläche Details Tragfläche Teile der Motorhaube
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Vorbereitung Lackierung Lackierung Lackierung Lackierung
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Lackierung Lackierung Lackierung Ready for Decals...
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...Decals ready ! JUMO 211 DA JUMO 211 DA 1200 PS
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12 Zylinder Motor.... ...ist... ....eingebaut !
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Ju 87fertiggestellt !
MG 17 Cockpit Cockpit
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JUMO 211 DA JUMO 211 DA Ju 87fertiggestellt ! Diorama auch...
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Cockpit Flugfeld Flugfeld Flugfeld
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Flugfeld Flugfeld Flugfeld Flugfeld
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Flugfeld Ostfront... .......
....1941 ?
   

 

Diese Ju 87 B2 mit der Kennzeichnung F1+AM, wurde 1941 an der Ostfront beim 7/St.G. 77 eingesetzt.

Weitere Details über diese Maschine konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen, falls jemand etwas Genaueres weiß (Einsätze/Piloten), würde ich mich freuen, dieses zu erfahren.

Mail to Frank Dargies

 

Die Junkers Ju 87 entstand 1935 aus dem Umstand, dass präzise Bombenabwürfe zur damaligen Zeit nur aus dem Sturzflug heraus möglich waren, da Bombenzielgeräte für dem Horizontalflug zu ungenau waren.Ihr Vorgänger war der Henschel Hs 123 Doppeldecker, der ebenfalls schon gute Sturzeigenschaften hatte.

 
Die wesentlichen Merkmale der Ju 87 waren:

 
Die erste Baureihe Ju 87 A (erkennbar an den „Hosenverkleidungen“ des Fahrwerks) wurde 1939 durch  die Ju 87 B Version abgelöst.
Diese war mit einer schnittigeren Radverkleidung, dem Jumo (Junkers-Motor) 211A, bzw. 211Da, sowie einem breitblättrigen auf konstante Drehzahl ausgerichtetem Propeller ausgestattet. Der Jumo 211Da leistete mit einer Einspritzanlage 1200 PS.

 
Die Bewaffnung der Ju 87 B2 bestand aus:

 

Außerdem verfügte dieses Flugzeug über eine Sturzflug-Automatik:

Nachdem der Pilot zehn lebenswichtige Vorbereitungsschritte vorgenommen hatte, konnte er den Sturzflug durch Ausfahren der Sturzflugbremsen automatisch einleiten.Er musste dann nur noch den Sichthorizont mit der Strichmarkierung an der rechten Kanzelscheibe in Übereinstimmung bringen, welche dem gewählten Sturzwinkel entsprach, das Ziel anvisieren und die Bombe auslösen.   (90° Sturzwinkel waren kein Problem….)
Die Sturzgeschwindigkeit wurde durch die Sturzflugbremsen auf  550 km/h begrenzt.
Damit die Rumpfbombe nach dem Auslösen nicht in die Luftschraube geraten konnte, führte sie eine Abweisergabel aus dem Propellerbereich. 

Ein Warnlicht signalisierte die Abfanghöhe (gewöhnlich 450 Meter) und der Pilot hatte einen Knopf am Ende des Steuerknüppels zu drücken, um den automatischen Abfangvorgang auszulösen. Dabei traten Belastungen von 6 auf.

Anfangs waren die Ju’s mit zwei vom Fahrtwind angetriebenen Sirenen
(Jericho-Posaunen….nach der alten Bibel-Geschichte) an den Vorderkanten des Fahrwerks ausgestattet, welche einen Höllenlärm erzeugten, der unter Soldaten und Zivilisten Angst und Entsetzen auslösen konnte. Später wurden diese Sirenen aber demontiert, da die Geschwindigkeit im Horizontalflug negativ beeinträchtigt wurde.

Letztendlich war auch dass das entscheidende Problem….die Höchstgeschwindigkeit betrug 390, die Marschgeschwindigkeit  200 km/h…eine leichte Beute für jeden Jäger, als die alliierte Luftwaffe später die Luftüberlegenheit gewann.

 

Referenzliteratur:

Deutsche Luftwaffe, David Donald     Tosa Verlag  ISBN 3-85492-473-9

 Die Deutsche Luftrüstung, Heinz J.Nowarra     Bernhard & Graefe Verlag  ISBN 3-82895315-8

Aero Detail Nr.11 - Junkers Ju 87 D-G Stuka

Squadron Nr.1073 - Ju 87 Stuka in Action