Eduard Modell in 1:48
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| Eduard Spitfire Mk.IXc | CMK 4104 Exterior | CMK F48292 Pilot | PropBlur Spinning Propeller |
Cockpit Montage | ½ Pilot |
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| ½ Pilot bei Sitzprobe | ¾ Pilot | Pilot | Pilot | Pilot | Pilot |
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| Pilot | Pilot | Cockpit | Cockpit | Cockpit | Cockpit |
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| Pilot ... | .... sitzt ... | .... im ... | ... Cockpit ! | Rumphälfte Rechts | Rumphälfte Links |
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| Rumpfhälften montiert | Cockpit eingebaut | Cockpit eingebaut | Cockpit eingebaut | Cockpit eingebaut | Cockpit eingebaut |
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| Haube ist drauf ! | Tragflächen montiert | Tragflächen montiert | Steuerflächen montiert | Steuerflächen montiert | Lackierung |
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| Lackierung | Lackierung | Lackierung | Lackierung | Lackierung | Lackierung |
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| Lackierung | Panel-Line Wash | Panel-Line Wash | Ready for Decals | Decals finished | Decals finished |
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| Weathering done | Weathering done | Chipping | Undercarriage | vUndercarriage | Propeller |
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| PropBlur | Spinning Propeller | Coastal Kits .... | ....Ground Blur... | ....Display Base | Display Base |
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| Display Base | Display Base | Display Base | Display Base | Display Base | Display Base |
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Länge: 9,47 m
Spannweite: 11,23 m
Höhe: 3,48 m
Leermasse: 2.550 kg
Startmasse maximal: 4.100 kg
Höchstgeschwindigkeit: 652 km/h
Dienstgipfelhöhe: 13.000 m
Reichweite : 700 km, (1500 km mit 90-Gallonen-Zusatztank)
Triebwerk: Rolls-Royce Merlin 63 12-Zylinder-V-Motor mit 1650 PS Startleistung
Bewaffnung: vier MG Browning M1919 Kaliber 7,7 mm (Kaliber .303 British), zwei 20-mm-Kanonen Hispano Mk. II
Von der Spitfire Mk.IX gab es im Wesentlichen 3 Varianten:
Das Modell "F Mk.IX" mit dem RR-Merlin 61 Triebwerk
Das Modell "LF Mk.IX" mit dem RR-Merlin 63 und 66 Triebwerk (optimiert für niedrige/mittlere Höhen "Low Altitude")
Das Modell "HF Mk.IX" mit dem RR-Merlin 70 Triebwerk (optimiert für große Höhen "High Altitude")
Insgesamt wurden von den Mk.IX Varianten 5653 Stück produziert.
Die meisten Mk.IX Varianten hatten die sogenannte C-Tragfläche (C-Type wing):
Entweder vier Hispano 20-mm-Kanonen, oder, wie bei diesem Modell, nur zwei davon und stattdessen vier Browning .303 MG's.
Bei diesem Modell der "late" Produktion wurden die 20mm Kanonen in die inneren der beiden Einbaupositionen montiert
und die große Ausbuchtung (Blister) darüber entsprechend verkleinert.
Ebenfalls wurden ein geändertes Höhen- und ein größeres Seitenruder (pointed rudder) verwendet.
Sie konnte zusätzlich zwei 250 lb (113 kg) Bomben in "wing racks" unter den Flügeln laden.
Diese Spitfire mit der Kennung "MH712" wurde geflogen von W/O (Warrant Officer) Henryk Dygala.
Er gehörte zur Polnischen Sqn. No.302 und war im August 1944 bei der alliierten Invasion in der Normandie eingesetzt.
Die Maschine trägt daher die Schwarz-Weißen "Invasionsstreifen".
Einsatzflugplatz war ALG G10 (Advanced Landing Ground) in Plumetot (nahe der französischen Küste in Richtung Caen).
Die Markierung rechts neben dem Cockpit Einstieg lautet "Wycierac obuwie"
und bedeutet: "Wisch Dir die Schuhe ab".
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Referenzen/Quellen:
David Donald "Britische Luftwaffe" ISBN 3-85492-474-7
Heel Verlag "Klassische Jagdflugzeuge" ISBN 3-89365-847-5
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