Eduard  Modell in 1:48


 
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Eduard Spitfire F Mk.IX Aires 4250... ...Super Detail Set True Details Weighted  Wheels Eduard Cockpit Door Eduard Löök Instrument Panel & Harness
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Eduard  648120... ...Radio Compartment Cockpit-Montage   Cockpit-Montage Cockpit-Montage Cockpit-Montage
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Cockpit-MontageCockpit-MontageCockpit-MontageCockpit-MontageCockpit-Montage......Cut !
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Radio CompartmentRadio CompartmentRadio CompartmentRadio CompartmentCockpit-MontageCockpit-Montage
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Cockpit-Montage......und passt !Leitwerk , CanopyGun BayGun BayGun Bay
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Tragflächen montiertRumpf  montiertFlächen  montiertÖlkühler, LufteinlassGrundierungPreshading
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PreshadingMedium Sea GreyDark Blue / YellowPanel Line WashPanel Line WashPrepared for decals
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Decals finishedDecals finishedWeathered...KleinteileHispano Ammo BeltsGun Bay
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Rolls-Royce MerlinRolls-Royce MerlinRolls-Royce MerlinRR Merlin montiertRR Merlin montiertRR Merlin montiert
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RR Merlin montiertSpitfire  finishedSpitfire  finishedSpitfire  finishedSpitfire  finishedSpitfire  finished
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Spitfire  finishedNissen-HütteNissen-HütteNissen-HütteNissen-HüttePlus-Model Sandstein
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DioramaBritish TommyBritish TommyDioramaDioramaDiorama
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DioramaTamiya 1/48......British Light Utility CarWorkbench...DioramaDiorama
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DioramaDioramaDioramaDioramaDioramaDiorama
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DioramaDioramaDioramaDioramaDioramaQrendi, Malta 1943
style="text-decoration: underline;"> 

Technische Daten  „Supermarine Spitfire F Mk.IX“

Länge:   9,47 m
Spannweite:   11,23 m
Höhe:   3,48 m
Leermasse:   2.550 kg
Startmasse maximal:   4.100 kg
Höchstgeschwindigkeit:   640 km/h
Dienstgipfelhöhe:   13.000 m
Reichweite :   700 km,  (1500 km mit 90-Gallonen-Zusatztank)
Triebwerk:   Rolls-Royce Merlin 61   12-Zylinder-V-Motor mit 1565 PS in 3700 m Höhe
Bewaffnung: vier MG Browning M1919  Kaliber 7,7 mm (Kaliber .303 British
), zwei 20-mm-Kanonen Hispano Mk. II

Von der Spitfire 
Mk.IX gab es im Wesentlichen 3 Varianten:

Das Modell "F 
Mk.IX" mit dem RR-Merlin 61 Triebwerk (Standardvariante F = Fighter)
Das Modell 
"LF Mk.IX" mit dem RR-Merlin 63 und 66 Triebwerk  (optimiert für niedrige/mittlere Höhen "Low Altitude")
Das Modell "
HF Mk.IX" mit dem RR-Merlin 70 Triebwerk (optimiert für große Höhen "High Altitude")

Insgesamt wurden von den Mk.IX Varianten 
5653 Stück produziert.

Die meisten 
Mk.IX Varianten hatten die sogenannte C-Tragfläche (C-Type wing):
Entweder vier 
Hispano 20-mm-Kanonen, oder, wie bei diesem Modell, nur zwei davon und stattdessen vier Browning .303 MGs.

Dieses Modell ist die Spitfire F Mk.IX in einer frühen Version, entwickelt aus der Variante Mk.V.
Es ist mit dem Rolls Royce Merlin 61 Triebwerk ausgestattet und hat noch die großen Ausbuchtungen (Blister) über den Hispano Kanonen.
Auf der Unterseite ist nur ein einfacher Lufteinlass und noch kein Vokes-Filter für das Triebwerk vorhanden.
Ebenfalls stammt das Höhenleitwerk noch von der
Variante Mk.V, die Form des Leitwerks wurde bei  späteren Mk.IX geändert.




Diese Spitfire mit der Kennung EN500 war 1943 auf dem Flugplatz Qrendi / Malta stationiert. Im Gegensatz zum üblichen Farbschema war die Maschine in
"Dark Mediterranean Blue" und "Medium Sea Grey" lackiert, um über Wasser besser getarnt zu sein.

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Sie wurde vom Royal Canadian Air Force (RCAF) Piloten

Irving Farmer 'Hap' Kennedy  geflogen.

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Er wurde am 
4. Februar 1922 geboren und absolvierte sein Flugtraining in Kanada von Anfang 1941 bis Juli 1941 an insgesamt drei Flugschulen.

Als Pilot wurde er im August 1941 nach Großbritannien versetzt, wo er Hawker Hurricane-Jäger in der "Operational Training Unit 55“ flog.

Im September 1941 wurde er zur "263 Squadron RAF“ versetzt und flog die "Westland Whirlwind" für Konvoischutz und Bodenangriffe in Frankreich.

Im März 1942 wurde er zum Flight Lieutenant ernannt.

Im Juni 1942  erfolgte die Versetzung zur neu gegründeten "421 Squadron RCAF“, wo er die Spitfire Mk.V. flog.


Anschließend wurde er im Oktober 1942 nach Malta beordert, wo er bei der "249 Squadron RAF" sieben bestätigte Luftsiege über Sizilien und Italien errang,
unter anderem gegen:
Ju 52 und Ju 88 des KG 54, Focke-Wulf Fw 190 der SKG 10 und Bf 109G des JG 77.


Im Juni 1943 wurde er zur "185 Squadron RAF“ versetzt und flog Spitfire V. und IX.
Am 22. Juni erfolgte die Verleihung des "Distinguished Flying Cross".


Er blieb weiterhin im Einsatz, inzwischen bei der "111 Squadron RAF“ bis September 1943 und der "93 Squadron RAF“ bis Dezember 1943.

Anschließend kehrte er nach Großbritannien zurück und wurde am 15. Juni 1944 kommandierender Offizier der "401 Squadron RAF“.

Kennedy schoss zwei weitere deutsche Jagdflugzeuge ab und errang damit insgesamt 16 Luftsiege (10 eigene, 5 geteilte und ein wahrscheinlicher),
bevor er am 26. Juli 1944 selbst von der Flak abgeschossen wurde.

Nachdem er im besetzten Frankreich mit dem Fallschirm über einem Feld abgesprungen war,
versteckte er sich zunächst auf einem Heuboden und wurde von einer französischen Familie versorgt. 
Mit Hilfe des französischen Widerstands gelangte Kennedy zu den alliierten Linien.

Er kehrte im September 1944 nach Kanada zurück und wurde am 13. Februar 1945 aus der RCAF entlassen.

Im zivilen Leben studierte er Medizin an der University of Toronto,
wo er 1950 seinen Abschluss machte. Er lebte und praktizierte als Arzt in Cumberland, Ontario.

Irving Farmer
Kennedy starb am 6. Januar 2011.

Quelle: Wikipedia




Referenzen/Quellen:

David Donald "Britische Luftwaffe"  ISBN 3-85492-474-7

Heel Verlag "Klassische Jagdflugzeuge"  ISBN 3-89365-847-5

Eduard Building Instruction

Wikipedia



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