Eduard  Modell in 1:48


 
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Tempest Mk.V Series 1 Tempest Gun Bays 648419 Eduard Löök Plus 644038 Radiator Intake Ring CMK RAF Pilot F48383 Cockpit
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CockpitCockpitCockpitCockpitCockpitCockpit
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CockpitCockpitRumpfhälfteRumpfhälfteRumpf montiertRumpf montiert
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TragflächenTragflächenGun BayGun BayFlächen montiertFrontscheibe montiert
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Frontscheibe montiertHeckversteifungPreshadingPreshadingMedium Sea GreyOcean Grey
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PK-Pro Masking PuttyPK-Pro Masking PuttyDark GreenTarnschemaTarnschemaTarnschema
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D-Day StripesPanel Line WashPanel Line WashShine EnhancerDecals finished.......
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.......FahrgestellOn Wheels..........Finished...........
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.......CMK RAF Pilot ..............Diorama.......
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Diorama...................................
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Diorama..............In Flight 1944Castle Camps 1944Lemgo 2024
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Technische Daten  „Hawker Tempest Mk.V Series One"

Länge:   10,26 m
Spannweite:   12,50 m
Höhe:   4,52 m (bis Propellerblattspitze vertikal)
Fluggewicht:   5171 kg
Höchstgeschwindigkeit:   700 km/h  in  5200m Höhe
Dienstgipfelhöhe:   11.000 m
Reichweite : ca. 1200  bis  2445 km
Treibstoffkapazität: 730 Liter intern, optional 410  oder  820 Liter in zwei Abwurftanks unter den Flügeln


Triebwerk:   ein 24-Zylinder-H-Motor Napier Sabre IIB mit 2420 PS
Propeller: 4-Blatt- Propeller "de Havilland Hydromatic", 4,3 m Durchmesser, Konstantdrehzahl-Propeller

Bewaffnung: vier 20-mm-Maschinenkanonen Hispano-Suiza HS.404




Hersteller war die "Hawker Siddeley Aircraft Company".
Die Tempest, ursprünglich als Typhoon Mk.II bekannt, war eine verbesserte Weiterentwicklung der Hawker Typhoon.


Am 18. November 1941 erteilte das britische Luftfahrtministerium einen Auftrag für einige Prototypen der „Typhoon Mark II“.
Am 28. Februar 1942 wurde der neue Jäger in „Tempest“ umbenannt.

Anfang 1943 wurde in Hawker's Werk in Langley, UK eine Produktionslinie für die Tempest Mk.V eingerichtet.

Während der Produktion der ersten Charge von 100 Tempest Mk.V der „Serie 1“, zu erkennen an dem Seriennummernpräfix JN,
wurden nach und nach mehrere Verbesserungen eingeführt, die von Anfang an bei allen nachfolgenden Tempest V der „Serie 2“
mit den Seriennummernpräfixen EJ, NV und SN verwendet wurden.

Die Verbindung zwischen Rumpf und Leitwerk wies ursprünglich 20 äußere verstärkende „Laschen“ auf,
 bis der hintere Rumpf verstärkt wurde und diese nicht mehr notwendig waren.

Die ersten 100 Tempest V waren mit 20 mm Hispano Mk.II-Kanonen mit langem Lauf ausgestattet,
der über die Vorderkanten der Flügel hinausragte und durch kurze Verkleidungen abgedeckt war.

Bei späteren Tempest V-Serien wurde auf die Hispano Mk.V mit kurzem Lauf umgestellt,
deren Mündungen bündig mit den Vorderkanten abschlossen.

Als die Tempest 1944 in Dienst gestellt wurde, diente sie als Abfangjäger im Tiefflug,
insbesondere gegen die Bedrohung durch die V-1-Flugbombe und die Messerschmitt Me 262.
Später wurde sie erfolgreich gegen die Eisenbahninfrastruktur in Deutschland eingesetzt.





Die hier gezeigte Hawker Tempest mit  der Kennung "SA-N" und der Seriennummer JN-766 war 
im April 1944 bei der
No. 486 Squadron RNZAF (Royal New Zealand Air Force) in Castle Camps, Cambridgeshire UK eingesetzt.

Anfang 1944 wurde die No. 486 Squadron mit der Hawker Tempest neu ausgerüstet.
Im Vorfeld des D-Day griff sie zahlreiche militärische Ziele in Frankreich und den Niederlanden an.
Mehrere Wochen nach dem D-Day wurde sie eingesetzt, um ankommende V-1-Flugbomben abzuwehren, die von den Deutschen auf England abgefeuert wurden.
Im September begann sie ihren Einsatz vom Kontinent aus und unterstützte die Operationen der vorrückenden alliierten Bodentruppen
 bei ihrem Vormarsch in Frankreich und dann in Belgien, Holland und Deutschland selbst.
Im September 1945 kehrte sie nach Großbritannien zurück und ihr Dienst endete am 12. Oktober 1945
mit der Auflösung der Staffel auf dem RAF-Stützpunkt Dunsfold in Surrey, UK.


"SA-N" JN766 wurde am oder nach dem 10. September 1945 auf dem RAF-Stützpunkt West Malling, Maidstone Kent zur 287. Staffel RAF versetzt.

Am 12. März 1946 wurde sie bei einem Startunfall 
irreparabel beschädigt und abgeschrieben.

Während des Starts, bevor das Flugzeug abgehoben hatte, fiel der Motor aus.
und die Tempest rollte vom Ende der Landebahn geradeaus weiter, durch den Begrenzungszaun in ein dahinter liegendes Waldgebiet.
Der Pilot hat den Unfall anscheinend unverletzt überlebt.




Referenzen/Quellen:

Aviation SAFETY Network

World War Photos

Hawker Tempest in New Zealand Service

The Hawker Tempest Page

David Donald "Britische Luftwaffe"  ISBN 3-85492-474-7

Eduard Building Instruction
Wikipedia  und  Wikipedia eng.







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